Aurich Notizen, Gedanken,
Erinnerungen, Einsichten
Eberhard Aurich
   

 

Artikel, Kommentare, Meinungen

Übersicht der PDF-Dateien und andere Dokumente

 

09.11.2024

Vor 35 Jahren fiel die Mauer in Berlin. Legenden und Mythen begleiten dieses Ereignis. Als Zeitzeuge hier meine Erinnerungen an diesen Tag aus meinem Buch ZUSAMMENBRUCH (2019)

Tagebuch vom 6.-10.11.1989 (Auszug aus dem Buch)

07.10.2024

75 Jahre nach der Gründung der DDR und 35 Jahre nach ihrem letzten Feiertag mache ich mir Gedanken über Deutschland heute.

Denk ich an Deutschland ... (Fassung vom 18.11.2024)

01.10.2024

Ilko-Sascha Kowalczuk: FREIHEITSSCHOCK. Eine andere Geschichte Ostdeutschlands von 1989 bis heute

Der Autor schrieb mir 2019 zu meinem Buch ZUSAMMENBRUCH, daraus entwickelte sich ein nicht sehr erfolgreicher Dialog, weil wir oft aneinander vorbei argumentierten. Mit seiner Zustimmung veröffentliche ich diesen.

Versuch eines Dialogs mit Ilko-Sascha Kowalczuk zu meinem Buch ZUSAMMENBRUCH (05.12.2019)

07.09.2024

Brief an Ulf Skirke zu seinem Buch Storchenreise. Erkundungen einer anderen Welt. Wege in eine neue Zukunft.


Mein Brief

10.06.2024

Gedanken zum Buch KAIROS von Jenny Erpenbeck

Meine Meinung

02.05.2024

Jürgen Hoffmann aus Halle veröffentlicht auf Amazon eine neue Rezension zu meinem Buch ZUSAMMENBRUCH von 2019

Kritik und Aufklärung im besten Sinne (Rezension von Jürgen Hoffmann)

24.04.2024

Ein Leben bis zur W(ende). Lebenslauf eines Offiziers der Hauptverwaltung Aufklärung des MfS


An den Autor dieses Lebens

09.04.2024

Sicht auf unsere vergangene Zeit. Dialog zwischen Jürgen Hoffmann und Eberhard Aurich

Jürgen Hoffmann (Halle) schickte mir Anfang April seine Gedanken nach Lesen meines Buches ZUSAMMENBRUCH. Daraus entwickelte sich ein intensiver Dialog, der auch andere aktuelle Veröffentlichungen zur DDR-Geschichte einbezieht.

Dialog "Sicht auf unsere vergangene Zeit"

12.02.2024
18.02.2024
26.02.2024

Meine Meinung zum 2. Band der Autobiografie von Egon Krenz erscheint leicht gekürzt im Neuen Deutschland unter dem Titel "Ein Buch voller Leerstellen".

Die ND-Seite

Meinungen zu meiner Meinung

Widerworte zu einem Offenen Brief

Die Berliner Zeitung veröffentlicht unter der Überschrift "Was hat der Autor denn verändert?" einen Kommentar zu meiner Rezension des Krenz-Buches und dem folgenden Disput im ND.

Der Kommentar der Berliner Zeitung

03.02.2024

EGON KRENZ. Gestaltung und Veränderung. Erinnerungen

Meine Meinung zum 2. Band der Biografie

Was soll ich dazu sagen: brillant gezürnt. Man denkt ja manchmal, man sei selber etwas griesgrämig geworden und ungerecht – aber nein, was du schreibst, ist ein „schöner“ Aufsatz über den Selbstwert, den man gegenüber solchen Starr-(un)sinnigen behaupten muss.
DANKE, herzlich, hds

Rezension von Ilko-Sascha Kowalczuk im Deutschlandarchiv der Bundeszentrale für politische Bildung

Meine Meinung zum 1. Band der Biografie

22.01.2024

Über 100 000 Berliner auf dem Platz der Republik vor dem Bundestag protestieren wie auch in anderen Städten erneut gegen die AfD und den Rechtsextremismus in Deutschland. Wir waren dabei.

Mein Protest zur Berichterstattung und Kommentierung der Berliner Zeitung zu dieser Demo


Auszug aus meinem Leserbrief am 29.01.2024 in der Berliner Zeitung

Oktober 2023

50 Jahre nach dem Putsch in Chile (Interview zum Allende-Viertel)

13.08.2023

Stephan Hermlin. Entlang eines Dichters

Mein Brief an Hans-Dieter Schütt

31.07.2023

Ein Wolf im Museum. Wolf Biermann im Deutschen Historischen Museum

Meine Meinung zur Ausstellung

Bundeszentrale für politische Bildung

23.07.2023

Abendschau Berlin: Erinnerung an die X. Weltfestspiele vor 50 Jahren 1973

Meine Erinnerungen

13.05.2023

Florian Havemann: HAVEMANN

Meine Gedanken dazu

11.05.2023

Weil die öffentlichen Verkehrsmittel (Straßenbahn und Bus) wegen der Baustelle Bahnhof Köpenick massiv behindert werden, schreibe ich eine Protest-Mail an den Bezirksbürgermeister. Er antwortet mir sofort, mein Vorschlag erscheint am 15.05. in der Berliner Zeitung.

Mail-Wechsel mit dem Bezirksamt

11.03.2023

95. Geburtstag von Victor Grossman: Desertierte als Kommunist 1952 aus der amerikanischen Armee über Österreich, Tschechien in die DDR. Nach Studium an der Kalr-Marx-Universität Leipzig war er viele Jahre als Journalist vor allem beim Rundfunk der DDR tätig. Ich hörte ihn in den 1960er Jahren und lernte durch ihn die Lieder von Pete Seeger und anderen amerikanischen Folksängern kennen.


Titelbild seines Buches über seine Erinnerungen an die DDR, Poster der Zeitschrift WORTSPIEGEL zu John Lennons IMAGINE, angeregt durch mein Interview mit ihm 2010.

Mein Interview mit Victor Grossman 2010

Brief zu seinem Buch "Ein Ami blickt auf die DDR zurück"

Seine Antwort

02.03./06.03.2023

Meine Meinung in Auszügen in ND.Der Tag (02.03.2023) und Berliner Zeitung (06.03.2023)

28.02.2023

Die Teilnehmer an der Friedenskundgebung am Brandenburger Tor und die 700 000 Unterzeichner des Manifests für Frieden werden von Politikern und vielen Medien ziemlich arg beschimpft.

Mir reicht's! (Meine Meinung)

31.01.2023

Auslaufen der Corona-Schutzmaßnahmen: Das Ende der Corona-Pandemie in Deutschland.

Seit Ende Mai 2020 habe ich die offiziellen Zahlen verfolgt.
Hier meine Zusammenfassung.

01.09.2022

 

Aufbruch und Aufstieg. Erinnerungen.

Meine Meinung

29.08.2022

Dialog mit Florian Havemann zu Ostrowskis Satz "Das Wertvollste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. ..."

Unser Dialog

25.08.2022

Präsentation, Fotoausstellung und Dokumentation zu 50 Jahre Allende-Viertel Berlin-Köpenick

Präsentation

Fotoausstellung

Dokumentation

04.08.2022

Meine Meinung zu einem Buch von Prof. Dr. Siegfried Prokop

Meine Gedanken

12.06.2022

Spurensuche in Köpenick mit westdeutschen Freunden

Was macht Köpenick (welt)berühmt?

05.03.2022

Aus aktuellem Anlass hier meine persönlichen Gedanken zum Krieg in der Ukraine


Lebt sie noch? Sie sollte fliegen!

12.01.2022

Im Bundestag stellt sich Olaf Scholz einer Regierungsbefragung. Dabei geht es auch um die allgemeine Impfpflicht.

Hier meine Meinung

31.12.2021

Allen Lesern dieser Seiten wünschen wir einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022. Herzlichen Dank an alle, die mit uns Kontakt hielten, mit denen wir unsere Meinung austauschen konnten. Wir wünschen allen ein besseres 2022, vor allem aber Gesundheit.
Christa Streiber-Aurich/Eberhard Aurich

Wie wollen wir in Zukunft leben? Gedanken zum Jahreswechsel 2021/2022

07.10.2021

Meine Meinung nach den Wahlen 2021

Wer künftig regiert?

04.10.2021

 

Im MDR erscheint ein Podcast über mein Leben in der DDR. Das Gespräch führte Kristin Kielon.

Zum Podcast

Link: https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/eliten/eliten-ddr-100.html

08.09.2021

 

Im Deutschlandfunk wird die Frage erörtert, warum im Osten Deutschlands der Rechtsextremismus besonders auftritt. Über seine Erscheinungen in den 1980er Jahren in der DDR hatte ich dem Sender Auskunft gegeben. Hier der Link zum Beitrag.

Rechtsextremismus in Ostdeutschland
Vom verordneten Antifaschismus zur AfD?

https://www.deutschlandfunkkultur.de/zeitfragen.975.de.html

07.09.2021

Meine Wahlpräferenzen 2021

Normalerweise unterbreiten in Wahlzeiten Parteien den Wählern ihre Angebote. Diese machen dann bei der Partei ihrer Wahl ein Kreuzchen. Hier soll es mal umgekehrt sein. Hier sind meine Vorschläge an Parteien und Personen, wofür ich sie wählen würde, wenn sie diese Vorschläge unterstützen würden.

Hier meine Vorschläge:
Deutschland erneuern und moderner machen! Friedlich und kooperativ in der Welt! Für einen gemeinwohlorientierten Staat mit mehr Streben nach parteiübergreifendem Konsens! Klimaneutrale Industrie und Landwirtschaft ohne (übertriebenes) Wachstum! Sozial gerecht und dem Klima angepasst! Wertschätzung der Arbeit der Menschen in Industrie, Landwirtschaft, Verwaltung, Bildungswesen, Gesundheitswesen, Kultur und Sicherheit! Hohe Bildung und beruflichen Abschluss für alle! Achtung vor dem Alter und Chancen für die Jugend! Respekt vor allen Menschen, keine Duldung von Rassismus und Diskriminierung! Digitalisierung der Verwaltung ohne eine permanente Überwachung! Nachhaltiger Lebensstil als neue Wohlstandsnorm statt Konsumismus! Individuelle Freiheit und Möglichkeit demokratischer Mitwirkung für alle! Sicherheit im Alltag vor Krieg, Gewalt und Katastrophen! Ergänzung der Menschenrechte in Deutschland mit dem Recht (und Pflicht) auf Arbeit, Recht auf Bildung für alle, Recht auf gesundheitlichen Schutz für alle, Recht auf bezahlbaren Wohnraum bis ans Lebensende, Recht auf Teilhabe an Kultur und dem gesellschaftlichen Leben.

Meine Wahlpräferenzen 2021

07.07.2021

Vergangenheit will nie vergehen. Dialog unter Freunden.

ScherzerScherzerZweite

Gedankenaustausch zu Büchern von Landolf Scherzer mit Hans-Dieter Schütt und Hans Eggert

07.03.2021

Vor 75 Jahren wurde die FDJ als antifaschistische Jugendorganisation gegründet. Zum Gründungsmythos der FDJ und ihre Rolle in der DDR meine Gedanken in meinem Buch ZUSAMMENBRUCH

fdj

Der Gründungsmythos der FDJ und was später aus ihm wurde

11.02.2021

Meine Meinung zur aktuellen Corona-Politik der Bundesregierung

Corona

30.01.2021

Zusammenstellung von absurden Meldungen zur Corona-Situation in Deutschland

Sars

26.01.2021

Meinung von Prof. Dr. Hans Poerschke (Bitterfeld) zu meinem Buch ZUSAMMENBRUCH

Meinung Hans Poerschke

06.01.2021

 

Ein Leserbrief von mir erscheint im ND:

ND

31.12.2020

Allen Freundinnen und Freunden ein besseres 2021!

Carlo

Unsere Gedanken zum Jahreswechsel 2020/2021

16.12.2020

Meine Gedanken zum Buch: Das Prinzip der Parteiliteratur. Partei und Presse bei und unter Lenin.

Poerschke

Lenin wurde nicht entstellt ...

26.11.2020

Meine Gedanken zum Buch: Kleine Geschichte der SED

Niemann

Geschichte gründlich auf den Kopf gestellt

01.11.2020

Meine Hommage auf meine Heimatstadt Chemnitz, die Kulturhauptstadt Europas 2025

Chemnitz

Hommage

22.10.2020

Der bekannte Lehrer des Marxismus-Leninismus, Prof. Dr. Alfred Kosing,
im Alter von 91 Jahren verstorben.

Kosing
KosingKosing

Meine ihm 2016 übermittelte Meinung zu seiner kritischen Analyse der Geschichte des realen Sozialismus

17.08.2020

Disput um eine Rezension in der katholischen "Die Tagespost" am 13.08.2020

beichte

Disput und Artikel

29.07.2020

Widerspruch zu einer Buchrezension

gg18

Rezension in "Gerbergasse 18"

Mein Widerspruch

07.07.2020

Dialog mit Thomas Steidel (Gera), von 1985-1989 2. Sekretär in der FDJ-Bezirksleitung Gera. Er schrieb einen langen argumentativen Brief zu meinem Buch, auf den ich ausführlich antwortete.

steidel
Begegnung 1988 in Gera

Hier der Dialog unter früheren FDJ-Gefährten

19.04.2020

Seit März 2020 wird unser aktiver und passiver Wortschatz erheblich von Corona infiziert. Politiker und Medien dramatisieren in ihren Reden und Berichten, medizinische und statistische Fachbegriffe werden Allgemeingut, das Alltagsleben wird durchseucht von neuen Verhaltensweisen und Gewohnheiten, Menschen werden neu gruppiert und sortiert, Orte werden über Nacht weltweit bekannt, etliche Persönlichkeiten aus Politik und Wissenschaft bekommen plötzlich neue Macht über uns, andere verlieren Vertrauen. Viele neue Wörter reichern unseren Sprachgebrauch an, andere verschwinden ganz aus ihm oder werden mehr oder weniger zeitweise bedeutungslos, viele scheinen momentan sogar fast vergessen. Einige häufig benutzte Wörter haben das Zeug dazu, Wort des Jahres 2020 zu werden.

Corona-Words

18.04.2020

Mein Ostblick-Leserbrief in der Berliner Zeitung

BZ

12.04.2020

Meine Meinung zu den aktuellen Corona-Zahlen

Ostblick auf Ausblick

05.04.2020

Was macht Corona mit uns? Nachdenken mit Abstand in der eigenen Wohnung.

maske

Aktuelle Gedanken

31.03.2020

Zeitzeugen-Interview, das Jens Wazel im Januar 2020 mit mir führte

Zum Video

29.02.2020

Zu den aktuellen Ereignissen in den vergangenen Wochen hier eine Meinungsäußerung von mir.

Zeichen der Zeit verstanden?

20.02.2020

Siegfried Schubert aus Plauen, ehem. Offizier der Grenztruppen der DDR, schrieb mir zu meinem Buch ZUSAMMENBRUCH seine "Gedanken eines Täters"

schubert

Gedanken eines "Täters"

11.02.2020

Auf Bitten des Verlags für Regional- und Zeitgeschichte habe ich mich an meine Pionierlager erinnert.

Meine Pionierlager

30.01.2020

Meine Meinung zum Buch "Artgerechte Gesellschaft" von Prof. Dr. Michael Geiger

art

Rezension

24.01.2020

Meinung zum Buch ZUSAMMENBRUCH von einem Münchener Leser

Meinung

22.01.2020

Leserbrief an die Berliner Zeitung zur Frage "Judenhass in der DDR?"

synagoge
1988 bei der Grundsteinlegung für den Wiederaufbau der Synagoge
in der Oranienburger Straße

Der Leserbrief

14.01.2020

Artikel in der Ostseezeitung

oz

Der gesamte Artikel

02.01.2020

Artikel in der Berliner Woche über das Gespräch mit mir im Zollernhof, dem ehemaligen Sitz des Zentralrats der FDJ Unter den Linden, geführt von Ralf Drescher.

bw

Der gedruckte Artikel

23.12.2019

Besprechung des Buches in der Jungen Welt

jw

Der Artikel als PDF

11.12.2019

Dialog zu meinem Buch mit einem aus der DDR Ausgereisten

11.12.2019

Dialog zu meinem Buch mit einem westdeutschen Freund aus Hamburg

07.12.2019

MDW: Persönliche Betrachtung von mdw-Chefredakteur André Wannewitz

mdw

Der gesamte Artikel

06.12.2019

Online-Artikel in der Berliner Woche über das Gespräch mit mir im Zollernhof, dem ehemaligen Sitz des Zentralrats der FDJ Unter den Linden, geführt von Ralf Drescher.

bw
bw

Der Artikel

06.12.2019

Besprechung meines Buches durch Jürgen Poppitz,
früher stellv. Abteilungsleiter im Zentralrat der FDJ

Besprechung

05.12.2019

Offener Brief von Dr. Michael Geiger, früher stellv. Abt.-Leiter im Zentralrat
der FDJ, zu meinem Buch an mich und meine Antwort darauf.

Offener Brief

Meine Antwort

08.11.2019

In der Berliner Zeitung ein Interview mit Egon Krenz zum 9. November 1989

Mein Widerspruch

31.10.2019

 

Reflexion einer Veranstaltung in Neustadt/Hessen

op

Mein Widerspruch

27.10.2019

Rezension meines Buches von dem Historiker Dr. Kurt Wernicke
vom Heimatverein Köpenick

19.10.2019

 

Besprechung im ND-Shop

nd

PDF-Datei

17.10.2019

Rezension meines Buches "Zusammenbruch" im Neuen Deutschland

rezension

PDF-Datei

16.10.2019

Leserbrief in der Berliner Zeitung

BZ

08.08.2019

Leserbrief im Neuen Deutschland

leserbrief

30.01.2019

 

Meine Vorschläge zur Lösung der Verkehrsprobleme in Köpenick nach der kompletten Sperrung der Allende-Brücke

Keine Panik_Vorschläge

27.11.2018

 

Meine Eindrücke vom Archivgespräch mit Zeitzeugen: Deutsch-deutsche Jugendkontakte im Schatten von Nachrüstung, Afghanistan und Glasnost: die 1980er Jahre

Dialog 2018

18.10.2018

 

Das ND veröffentlicht leicht gekürzt unsere Meinung zur Demo der 240 000 in Berlin und der Abwesenheit der Sammlungsbewegung #Aufstehen

nddemo

10.09.2018

Gedanken eines Chemnitzers

chemnitz

31.08.2018

Meine Meinung zur Ortsteilkonferenz des Bezirkes im Allende-Viertel

Brief an die SPK

31.08.2018

Kondolenz für Dr. Peter Kolbe

kolbekolbe
Brief an seine Ehefrau Lonni

14.08.2018

Rezension zu dem Buch von Michael Schmidt "Sperrzone Murmansk"

Murmansk

Meine Rezension

09.08.2018

Brief an Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, mit einem Vorschlag zur weiteren Nutzung des früheren Allende-Heims

Brief

24.07.2018

 

Mesut Özil, ein verdienter Fußballnationalspieler, tritt nach der Fußball-WM aus der Nationalmannschaft aus und erhebt schwere Vorwürfe gegen die Medien und den DFB. Es beginnt eine aufgeregte politische Debatte in den deuschen Medien.

özil
2010 nach einem Spiel gegen die Türkei

Meine Meinung

24.05.2018

Antworte auf Fragen zweier Schüler, die sich in ihrer Abiturarbeit mit der Geschichte der DDR und der FDJ beschäftigen.

Fragen und Antworten

22.05.2018

MDR-Zeitreise: Jugendkultur in der DDR - Das blaue Hemd der FDJ

teitreisezeitreise

MDR-Mediathek

15.03.2018

Erinnerung an eine wahre Freundin (Abschied von Dr. Irene Köhler)

Irene

13.12.2017

2. Teil des Reiseberichts Russland 2017 in mdw, Magazin für Innovation und Zukunft

01.11.2017

Gedanken zu Hartmut Königs Autobiografie "Warten wir die Zukunft ab"

König

27.09.2017

Nach den Wahlen ist nichts mehr wie vor den Wahlen

12.09.2017

1. Teil des Reiseberichts Russland 2017 in mdw, Magazin für Innovation und Zukunft

12.09.2017

Brief an die SPD-Fraktion in der BVV zum Titel des aktuellen Spreekurier (SPD-Zeitung) und Vorschläge für den Haushalt des Bezirkes

spreekurier

04.09.2017

Warum alles weiter geht wie bisher - Gedanken nach dem TV-Duell zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrem Herausforderer von der SPD, Martin Schulz

17.08.2017

Nacktes Idyll unterm Müggelberg - Leserbrief zu einem Artikel von Prof. Dr. Kurt Starke zum Thema FKK und Nacktheitstabu in Deutschland

01.08.2017

Impressionen "Russland 2017" - Eindrücke von einer Reise von Moskau nach St. Petersburg 100 Jahre nach der Oktoberrevolution

19.07.2017

Dokumentation der Bürgerinitiative "Willkommen im Allende-Viertel" von 2013-2017

05.05.2017

Der Volkspark Köpenick im Frühjahr 2017 Bericht, Bilanz und Vorschläge

06.04.2017

Präsentation zu den FEIN-Projekten 2016 und Plänen für 2017

19.03.2017

Personenkult ist noch immer nicht tot

07.03.2017

Meine Vorschläge für die Kiez-Kasse und neue FEIN-Projekte

07.03.2017

Meine Kritik an einem sog. Familienstadtplan, der in meinem Briefkasten lag.

13.02.2017

Zur 20. Staffel von Schloss Einstein im KIKA Artikel in mdw

07.02.2017

Meine Gedanken zur Euphorie um den Kanzlerkandidaten der SPD Martin Schulz

mschulz

Mehr Fragen als Antworten

08.12.2016

Interview in mdw mit Werner Aurich als Chemnitzer Zeitzeuge

Interview

Das Interview

05.12.2016

Zu einer Biermann-Tagung

29.11.2016

Zur Boheme des Ostens

26.11.2016

Trauer um Fidel - zum Tod von Fidel Castro

23.11.2016

Bleibend in Erinnerung - Ergebnisse einer kleinen Befragung zur Erinnerung an Schauspieler in Ost und West

22.11.2016

Weglassen oder doch lieber ergänzen? - Notwendige Ergänzungen zum Gespräch von Heinz Rudolf Kunze mit Egon Krenz

08.11.2016

Bilanz der Bürgerinitiative im Allende-Viertel

02.11.2016

Ein Prozent ist genug. Mit wenig Wachstum soziale Ungleichheit, Arbeitslosigkeit und Klimawandel bekämpfen. Der neueste Bericht an den Club of Rome

1prozent

Kurze Zusammenfassung

Siehe auch:
Jorgen Randers: 2052. Der neue Bericht an den Club of Rome
Eine globale Prognose für die nächsten 40 Jahre

Club

Mein Exzerpt

01.11.2016

"DDR-Schauspieler" - das ist ein Markenzeichen

bz
Leserbrief in der Berliner Zeitung vom 05.11.2016

28.10.2016

Meine Gedanken zum Tod von Manfred Krug

Nd
Leserbrief im ND am 08.11.2016

25.10.2016

Beängstigend: Meine Gedanken zu George Friedmans Buch FLASHPOINTS - Pulverfass Europa

Flashpoints

Rezension

Interview mit Friedman

23.09.2016

Zur Geschichte der FDJ im Deutschlandradio/Wissen - Interview mit mir.

ds

ds

Die Sendung

19.09.2016

Meine Gedanken zur Berliner Wahl

24.08.2016

Kleine persönliche Ergänzung zur Autobiographie Dieter Manns "Schöne Vorstellung"

17.08.2016

Zum Tod von Hermann Kant

10.05.2016

Egon Krenz hielt es für geboten, in einem Leserbrief an den RotFuchs sich von mir zu distanzieren.

Hier mein Protest gegen diese Diffamierung

Meine Meinung zum Treffen unter Freunden

06.05.2016

Margot Honecker, die 1949 mit 22 Jahren jüngste Volkskammerabgeordnete und von 1963-1989 Ministerin für Volksbildung der DDR, im Exil in Chile gestorben

honecker
Boulevard-Nachricht Nr. 1 am 07.05.2016

margot
Berliner Kurier 08.05.2016

Gedanken zum Tod von Margot Honecker (09.05.2016)

Meine Gedanken zu Margot Honecker: Zur Volksbildung (April 2012)

Margot Honeckers Antwort auf meine Gedanken (April 2012)

Zum ARD-Film über Margot Honecker (März 2012)

Meinung zu einem Interview von Margot Honecker in der Jungen Welt
vom 11.11.2015
(November 2015)

07.03.2016

RBB: Zum Beitrag "70 Jahre Freie Deutsche Jugend"-Interview mit Eberhard Aurich

Eberhard Aurich trat 1983 als Nachfolger von Egon Krenz, an die Spitze der Freien Deutschen Jugend (FDJ). Als erster Sekretär leitete er die Jugendorganisation der DDR bis November 1989. Seine Rolle als FDJ-Vorsitzender sieht der gebürtige Chemnitzer heute kritisch: "Es war ein ganz großer Fehler, uns auf Gedeih und Verderb an die Partei zu ketten." Sehen Sie hier ein Interview mit Eberhard Aurich, das Christoph Hölscher geführt hat.

RBB

Interview

27.02.2016

FDJ

Am 7. März 1946 wurde die Freie Deutsche Jugend (FDJ) als antifaschistische und einheitliche Jugendorganisation gegründet. Das Gründungsdokument unterzeichneten Erich Honecker, Edith Baumann, Theo Wiechert, Rudi Mießner, Paul Verner, Heinz Kessler, Gerhard Rolack, Heinrich Külckens, Domvikar Lange und Pfarrer Hanisch. Die FDJ war die einzige Jugendorganisation in der DDR. Die Mehrheit der nach 1945 im Osten Deutschlands Geborenen haben ihr angehört. 1989 hatte sie 2,3 Millionen Mitglieder. Mit dem Ende der DDR 1989/90 wurde sie weitgehend bedeutungslos. In den ostdeutschen Ländern und im Leben vieler hat die FDJ aber ihre unauslöschlichen Spuren hinterlassen.

Als 1. Sekretär des Zentralrats der FDJ von 1983-1989 hier zwei kritische Beiträge zu unserer Vergangenheit.

Spuren - Artikel und Interview von mir in MDW zu 70 Jahren FDJ (PDF)

10.01.2016

Persönliches Jahresresümee 2015

04.12.2015

Dialog mit dem Bundestagsabgeordneten der SPD, Matthias Schmidt, im Vorfeld der Entscheidung über einen Kriegseinsatz der Bundeswehr gegen den IS.

Schmidt

Dialog mit Matthias Schmidt

18.11.2015

 

In der Berliner Woche wird über mein Engagement im Volkspark Köpenick berichtet.

Ranger

Die Seite als PDF

Meinung zu Paris 13.11.2015

Meinung zu einem Interview von Margot Honecker in der Jungen Welt
vom 11.11.2015

Meinung zum Buch von Günter Mittag "Um jeden Preis"

10.11.2015

 

Im Berliner Kurier erscheint im Rahmen einer Reportageserie über Köpenick
ein Artikel von Marcus Böttcher über mich.

bkbk

Der Beitrag als PDF

November 2015

Beitrag zum Schlingel-Festival in Chemnitz in mdw

28.09.2015

Thilo Schmidt führt ein Rundfunkgespräch mit Eberhard Aurich im SWR und im Deutschland-Radio - Aufzeichnung

 

Zu einer wissenschaftlichen Hausarbeit an der Universität Hamburg über Wandlungen des Personenkults in der DDR

 

Zu einem Buch von Sylvia Fischer über Literatur und Film in der DDR

 

Artikel im Seniorenmagazin Treptow-Köpenick über das Engagement im Allende-Viertel

 

Rezension zu Emilia Galotti im Just-Jugendtheater (Theater im Palais)

 

Mitten im Winter (Impressionen aus Bad Saarow)

 

Persönliche Jahresbilanz 2014 (01.01.2015)


 

Thema der Zeitschrift "mdw, Das Magazin der deutschen Wirtschaft für Innovation und Zukunft" ist "Mangelnde Sprachkompetenz gefährdet beruflichen Weg - Private Förderung durch LOS kann helfen"

Artikel

LOS-Verbund

In einer Kolumne der gleichen Ausgabe erläutert Uli Haas die aktuellen Probleme im Allende-Viertel in Berlin-Köpenick, die mit der plötzlichen Einrichtung einer Containersiedlung entstanden.

Kolumne

 

Publikationen rund um den 9. November 2014

Doppel-Interview in der Berliner Morgenpost mit Martin Kranz und Eberhard Aurich am 02.11.2014

Artikel in der Berliner Zeitung am 01.11.2014

Artikel im Berliner Kurier am 03.11.2014

Artikel in der Thüringer Landeszeitung am 03.11.2014 über den Weimarer Dialog am Vortag

 

Gedanken an Oktobertage vor 25 Jahren -
zum FDJ-Fackelzug und einer ZK-Tagung am 18.10.

Artikel, erschienen in mdw (06.10.2014)

 

Zu Transformation, Evolution oder Revolution - Gedanken zu Produktivkräften und Produktionsverhältnissen - zu einem Artikel
auf ND-Online

Neues wird wohl erzwungen werden (13.08.2014)

 

Ein Ross auf dem Brett. Gedanken zu Wolfgang Berghofer (07.08.2014)

 

Petition zum Ukraine-Konflikt (19.05.2014)

Meine Eindrücke von Görlitz (19.05.2014)

 

Zur Ignoranz eines Herrn P. (06.04.2014)

Zur Online-Petition Adlershof (03.04.2014)

 

Einige persönliche Gedanken zu Jojo Moyes: Eine Handvoll Worte

Rezension: Jojo Moyes: Ein ganzes halbes Jahr

Aktuelle Politik

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spiegel

 

Merkel

Mein Resümee zu 2013 (02.01.2014)

Jorgen Randers: 2052. Der neue Bericht an den Club of Rome
Eine globale Prognose für die nächsten 40 Jahre (Mein Exzerpt)
(23.10.2013)

Ein Denkmal und ein Flüchtlingsheim im Allende-Viertel (17.10.2013)

Gewissenskonflikte eines Demokraten beim Volksentscheid zur Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung (Oktober 2013)

Merkel
Bild: Stern

Deutschland liebt seine Mutti, aber kann sie auch regieren?
(Kommentar 23.09.2013)

Meine Wahlpräferenzen 2013
(Bundestagskandidaten meines Wahlkreises vorgelegt)

Ich unterschreibe eine Petition für ein Asylbewerberheim in Berlin-Hellersdorf: Den Nazis keine Chance lassen

SPIEGEL 13/2013: Unter dem Titel "Das ewige Trauma. Der Krieg und die Deutschen" schreibt der SPIEGEL über das heutige Verhältnis der Deutschen zum Krieg.

Meine Meinung dazu
(Als Auszug im Spiegel unter Leserbriefe veröffentlicht)

Zum Fernsehfilm "Unsere Mütter, unserer Väter" (März 2013)

 

Zu dem Buch: Ralf Georg Reuth/Günther Lachmann: Das erste Leben der Angela M.:
Offensichtlich sind die politischen Erfahrungen und Fähigkeiten eines ehrenamtlichen Durchschnitts-FDJ-Funktionärs, opportunistisches Verschweigen des eigenen politischen Standpunkts vollkommen ausreichend, um das mächtigste Land der EU zu regieren und dafür auch noch hohe Zustimmungswerte unter der Bevölkerung zu erhalten. Die in der DDR, die wirklich etwas konnten, arbeiteten viel zu viel, mischten sich gar hin und wieder ein und schadeten eher ihrer Karriere durch Offenbarung ihrer politischen Meinung und Einsatz für diese. Merkel verstand es, lange zu schweigen, zum richtigen Zeitpunkt sich aber an eine karrierefördernden Stelle zu stellen und unauffällig-auffällig auf sich aufmerksam zu machen. Bei dem dargestellten Geflecht an IMs des MfS und des KGB, das sie angeblich umgab, könnte man gar auf den kühnen Gedanken kommen, dass hier noch andere Mächte mit gedreht haben.

Meine Gedanken zum Jahreswechsel 2012/2013:
Ein Blick zurück, ein Blick voraus.
(01.01.2013)

Zum Gedicht von Günter Grass (März 2012)

Geschichte

BRD

Fallada

Winter der Welt

Meine Betrachtung zu Georg Fülberth: Geschichte der BRD

Zum Fernsehfilm "Unsere Mütter, unserer Väter" (März 2013)

 

 

 

 

 

 

Meine Gedanken zu Hans Fallada: Jeder stirbt für sich allein

Meine Meinung zu: Ken Follet: Winter der Welt
Die eigentlichen Motive und seelischen Konflikte der Handelnden bleiben in diesem Wulst von Ereignissen auf der Strecke. Warum einer so oder so denkt und handelt, wird nicht mehr hinterfragt, Gewissen und Zweifel gibt es kaum, jeder spielt wie ein Schauspieler seine ihm vom Autor zugewiesene historische Rolle und bebildert so mehr oder wenig plastisch die Geschichte. Alles wirkt etwas gekünstelt und letztlich deshalb sogar unglaubwürdig. Das liest sich zwar irgendwie weg, ist aber keine aufregende Literatur, die zum tieferen Nachdenken Anlass gibt, das ist Konstrukt und zielt auf die Einfalt der Leute, die es gerne schlicht und nicht so kompliziert mögen, wie ja die Verkaufszahlen der Bücher belegen. Es bedient letztlich das herrschende Geschichtsbild und hinterfragt es in keinem Punkt. Das ist Trivialliteratur pur. Aber offensichtlich kann man Geschichte heute nur so unters Volk bringen, da ist man als Leser ja schon dankbar, dass die großen historischen Linien noch einigermaßen stimmen, im Detail wird’s aber schwierig, zum Beispiel wenn er die Kommunisten nur als umgedrehte Faschisten bezeichnet oder gar vergisst, dass es auch Kommunisten gab, die gegen Hitler kämpften und ihr Leben dabei ließen. Wenn die Brutalität der Nazis oder des NKWD allzu schematisch geschildert wird. Oder wenn für ihn Stalingrad, Warschau, Breslau, Auschwitz (Holocaust!) oder Buchenwald keine Handlungsorte sind. Soll der Leser auch wirklich glauben, dass auf solch simple Weise Angriffsbefehle Hitlers oder die Konstruktionszeichnungen der amerikanischen Atombombe zum sowjetischen Geheimdienst gelangten?

 

Geschichte der DDR

Basis_DDR

Ulbricht

Margot Honecker

Honecker

Grossman

Meine Rezension Jörg Roesler: Geschichte der DDR

Meine Notizen über eine Diskussion bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Zu einem Beitrag im ROTFUCHS: Nicht nur in paar Fehler (April 2013)

 

 

 

 

 

 

Meine Gedanken zu Egon Krenz (Hrsg.): Walter Ulbricht - Zeitzeugen erinnern sich (Juli 2013)

Gedanken zum Interview von Egon Krenz mit Valentin Falin (Mai 2013)

Zu: Herbert Graf: Mein Leben. Mein Chef Ulbricht. Meine Sicht der Dinge (12.03.2014)

Meine Meinung, meine Fragen zu Herbert Graf: Interessen und Intrigen: Wer spaltete Deutschland? (April 2014)

 

 

Meine Gedanken zu Margot Honecker: Zur Volksbildung (April 2012)

Margot Honeckers Antwort auf meine Gedanken (April 2012)

Zum ARD-Film über Margot Honecker (März 2012)

Rezension zum Film Film: "Barbara" mit Nina Hoss (März 2012)

Meine Gedanken zu dem Film "Der Turm" nach Uwe Tellkamp (Oktober 2012)

Zum Fernsehfilm: Der Turm (Leserbrief im ND November 2012)

 

 

 

Meine Gedanken zu Erich Honecker: Letzte Aufzeichnungen

 

Zu: Lothar Herzog: Honecker privat

 

 

 

 

Meine Gedanken zu Hans-Dieter Mädes Buch Nachricht aus Troja

Zur Meldung des ND über den Tod von Horst Pehnert (März 2013)

Zu einem Nachruf des ND auf Dean Read (September 2013)

Rezension zu Sabine Rennefanz: Eisenkinder - Die stille Wut der Wendegeneration

 

Mein Brief an Victor Grossman zu seinem Buch: Ein Ami blickt auf die DDR zurück

Seine Antwort

Mein Interview mit Victor Grossman 2010 in der Zeitschrift WORTSPIEGEL

Geschichte der Erdgastrasse (Beitrag für mdw-Magazin) (Juni 2013)

Briefwechsel mit einem australischen Wissenschaftler: Homosexuelle in der DDR

Kommentar zu einem Beitrag von Florian G. Mildenberger, der zum Thema schrieb "Otto Prokop, das Ministerium für Staatssicherheit und die Parapsychologie" (Zeitschrift für Anomalistik)

Geschichte der UdSSR

Gorbi

Ligatschow

Sterne

Lenin

Balabanoff

Ostrowski

 

 

Auszüge aus Michail Gorbatschow: Alles zu seiner Zeit. Mein Leben

Meine Meinung zu dieser Biografie (April 2013)

Meine Meinung zu Jegor Ligatschow: Wer verriet die Sowjetunion?

Gedanken zu einem Interview von Egon Krenz mit Valentin Falin (Mai 2013)

 

 

 

 

 

 

Meine Gedanken zu Konstantin Simonow: Man wird nicht als Soldat geboren

Diskussion im ND über die Toten-Ehrung auf dem Mamai-Kurgan: Es gibt keinen sinnvollen Tod

Protest gegen Ehrung eines Mörders

Leserbrief im ND am 23.11.2012

Zu einem Film im ZDF: Stille Nacht in Stalingrad

Zum Film auf ARTE: Lenin. Drama eines Diktators von Ullrich Kasten und Hans-Dieter Schütt: Darf sich Lenin entschuldigen? (April 2013)

Rezension zu Wilfried Poßner: Wenn die Sterne untergehen

Auszüge aus dem Buch von Wolfgang Ruge: Lenin - Vorgänger Stalins

Zitatzusammenstellung nach Lesen des Buches von Angelica Balabanoff: Lenin oder: Der Zweck heiligt die Mittel

Meine Suche nach Idealen in der Jugend - Gedanken zu Nikolai Ostrowski: Wie der Stahl gehärtet wurde

Rezensionen
und Meinungen

Marion Brasch

 

 

Brief an Marion Brasch zu ihrem Buch: Ab jetzt ist Ruhe

 

Poet

Rezension: Marie-Sabine Roger: Poet der kleinen Dinge

 

Moyes

Rezension: Jojo Moyes: Ein ganzes halbes Jahr

 

Moyes

Einige persönliche Gedanken zu Jojo Moyes: Eine Handvoll Worte

 

Allende-Wohngebiet

Allende

 

Im Magazin der deutschen Wirtschaft für Innovation und Zukunft (mdw) erscheint ein Artikel von mir über das Allende-Viertel: "Am Rande der Stadt lebt sich's gut" Vollständiger Artikel in mdw Dezember/2013

Gegen die Umbennung einer Schule in Chemnitz

Liebeserklärung an meinen Kiez

Am Rande der Stadt lebt sich's gut

Warum heute noch Salvador Allende ehren?

Salvador Allende und der 11.09.1973

Geschichte des Allende-Viertels Berlin-Köpenick

Zur Geschichte der Salvador-Allende-Büste

Neue Tafel an der Allende-Büste

Diebstahl des Blumenschmucks an der Büste

Theater

Zu Hamlet

Warum heute eigentlich noch Hamlet?

Bildung

Leitartikel im WORTSPIEGEL zum Thema "Privat hilft Schule"

Leserbrief im ND zum gleichen Thema

Meine Rezension eines Buches von Yvonne Rechter
in der Zeitschrift "Sache-Wort-Zahl", Heft 130
(Dezember 2012)

Reisen

Bad Lauchstädt

Geiseltal

Görlitz