Oper: Der fliegende Holländer (Richard Wagner) im Schillertheater Berlin

Eltern (Film)

Mit Charly Hübner und Christiane Paul

Weihnachtslieder bei Union in der Alten Försterei

27 000 Köpenicker sangen gemeinsam mit dem Chor des Emmy-Noether-Gymnasiums klassische Weihnachtslieder und die Hymnen von "Eisern Union"

RBB-Abendschau vom 23.12.2013

Weihnachtszirkus Roncalli im Tempodrom

Atemberaubende Artistik in schwindelerregender Höhe, kraftstrotzende sinnliche Körper (siehe Bild: Romeo und Julia), Saltos en masse, eine ganz wunderbare Clown-Gruppe, lustige Hühner, die zur Musik picken, und Pferde, die sich wie Menschen ins Bett legen, dazu viel Tempo und Musik, zweieinhalb Stunden beste Unterhaltung für jung und alt.

Weihnachtsliedersingen auf dem Marktplatz Friedrichshagen

Eine andere Form des Protestes gegen die Flugrouten des BER über Friedrichshagen:
Besinnliches Singen, solange es noch an diesem Ort möglich ist.

Keinschneechaos. Kinderrevue im Friedrichstadtpalast

O2-World: Ice Age Life: Die Filmfiguren treten in wunderbaren Kostümen aus dem Bild und begeistern die Kinder

Konzerthaus am Gendarmenmarkt: Papageno spielt auf der Zauberflöte.
Eine musikalische Unterhaltung für Kinder

Foto: Christine Koechy (Konzerthaus)

Puppentheaterfest im FEZ: Grüffelo&Das Grüffelokind

Astrid-Lindgren-Bühne im FEZ: Pippi Langstrumpf

Foto: Jörg Metzner

Benefizkonzert der Staatskapelle Berlin unter Daniel Barenboim mit Lang-Lang als Pianisten in der Philharmonie Berlin

Franz Schubert: Die Unvollendete
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert c-Moll KV 491
Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18

Ein Konzert der Superlative: Feinfühlig, temperamentvoll, warm und herzlich, internationale Spitzenklasse, ein wunderbares Zusammenspiel zwischen Orchester und Solisten. Nur einige jugendliche Zuschauer störten das Konzerterlebnis.

Oper: Die Zarenbraut (Nikolai Rimsky-Korsakow) im Schiller-Theater in Berlin

Wunderbare Musik mit der Staatskapelle unter Daniel Barenboim, hervorragende russische Stimmen, eine Inszenierung, die die Geschichte ins Heute bringen soll - dadurch ziemlich verfremdet und gewöhnungsbedürftig.

Nochmals Pilze: Steinpilze aus den Müggelbergen in Köpenick

Kabarett: "Deutschland To Go" mit Matthias Richling im Theater der Wühlmäuse

Die Schlümpfe II (Film)

Unsere Entdeckung der Woche: Schwarznuss im Volkspark Köpenick (Juglans nigra)

Variante der Walnuss, Ostküste der USA, in Deutschland in Parks

Pilzwanderungen in den Müggelbergen von Berlin

Schön, aber nicht essbar

Schön und essbar

Europa-Rosarium Sangerhausen

Burg Querfurt und Kloster Memleben (Otto I.)

Himmelsscheibe und Arche Nebra (UNESCO-Welterbe-Doku)

Festspiel der deutschen Sprache im Goethe-Theater Bad Lauchstädt
Uraufführung von "Neun Nonnen fliehen" von Rolf Hochhuth mit Caroline Beil (Katharina von Bora), Dominique Horwitz (Martin Luther), Uwe Bohm (Lucas Cranach) u.a.

Video

Eindrücke von Bad Lauchstädt

Geiseltal

Touristentipp

Merseburg

Dom und Schloss, Willi-Sitte-Galerie

Goethestadt Bad Lauchstädt

Händelstadt Halle

Markt und Galerie Moritzburg mit Brücke-Ausstellung

Würzburg am Main im Frankenland

Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben und Theresienstraße in Rodt

Burg Trifels

Pfälzer Wald und Pirmasens

Weindörfer an der Weinstraße

Neustadt an der Weinstraße

Das Glück der großen Dinge (Film)

Ein berührender Film über die Wirkungen der sog. Selbstverwirklichung der Eltern auf ihre Kinder mit einer bezaubernden 6-jährigen Darstellerin der Maizi: Was Kindern wichtig ist, Liebe vom Herzen!

Open-air-Konzert in den Gärten der Welt Marzahn zum 200. Geburtstag Giuseppe Verdis

Schulanfangsfeier in Brandenburg

Botanische Nacht im Botanischen Garten Berlin

Park Babelsberg von Lenné und Pückler mit Flatow-Turm, Schloss Babelsberg, Glienicker Brücke und Villa Schönningh

Treptower Park

Störtebecker Festspiele 2013: Beginn einer Legende
Naturbühne Ralswieck (Rügen)

Ozeaneum Stralsund

Fotos: Ozeaneum

Im ZDF:
Konzert auf dem Roten Platz in Moskau mit Anna Netrebko und Dmitri Hvorostovsky

Bildschirmfotos: Von ZDF-Übertragung

Verdi, Puccini, Tschaikowski: Troubadour, Nabucco, Tosca, Eugen Onegin und zum Schluss "Moskauer Nächte": "Wenn es Abend wird in der großen Stadt ..." - einfach wunderbar!!

"Ball im Savoy" mit Dagmar Manzel von Paul Abraham in der Komischen Oper Berlin

Eine Operette im Lebensgefühl des Premierenjahres 1932: Jazz, Tango, Walzer, Liebe, Sex, Sünde, heuchlerische bürgerliche Moral, kein Wunder, dass die Nazis diese Art von Kultur auslöschen wollten - nahezu alle Künstler der rauschenden Premiere im Berliner Metropol-Theater (der heutigen Komischen Oper) wanderten aus oder kamen um. Der jüdisch-ungarische Komponist Paul Abraham starb 1956 nach Syphillis in einer Psychiatrie in New York. Dank der Komischen Oper wurde diese Operette quasi als Beitrag zum Themenjahr Berlins "Zerstörte Vielfalt" restauriert, das Publikum dankte mit stehenden Ovationen. Am Schluss Schweigen im Saal: "Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände ..." von Paul Abraham - wie eine Kundgebung der Erinnerung.

Lennépark Hoppegarten: Verlandet [1.0] - Ausstellung
Schnittstelle von Stadt und Land
Künstler: www.endmoraene.de

Paris - eine Wahnsinnsstadt

Notre-Dame, Musik auf dem Bolevard, Grab Heinrich Heines

"Landpartie" ins Beelitzer Spargelland: Blankensee: Herrenhaus (Sudermann) und Park, Beelitzer Spargelfelder, Jakobs-Höfe Beelitz, Schloss und Park in Caputh bei Potsdam

Sudermann-Haus Blankensee, Spargel, Spargel ..., Schloss Caputh

Wählerforum mit Gregor Gysi im Allende-Wohngebiet

Gregor Gysi, Direktkandidat der Linken in Treptow-Köpenick für die Bundestagswahl 2013, stellt sich seinen Wählern.
Themen u.a.: Position der Linken zu Euro-Krise, Syrien-Krieg, Türkei und deutsche Patriot-Raketen dort, Steuergerechtigkeit, Angleichung der Löhne und Renten zwischen Ost und West, Mindestlohn, Mietendeckelung, Justizreform, Flughafen BER und aktuelles Verfahren der EU gegen die BRD

Konzerthausorchester Berlin unter Ivan Fischer, RIAS-Kammerchor,
Julia Fischer (Violine), Simona Saturova (Sopran)

Julia Fischer - Foto: Konzerthaus Felix Broede

Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie C-Dur, Konzert für Violine und Orchester G-Dur, "Ave verum corpus", Vesperae solennes de confessore
Konzerthaus am Gendarmenmarkt

Rundfunkchor Berlin: "human requiem",
ein deutsches Requiem von Johannes Brahms im Radialsystem V am Spreeufer

Foto: Rundfunkchor Berlin

Mit ‚human requiem’ hat der Rundfunkchor Berlin unter Simon Halsey und Jochen Sandig, vierhändig auf dem Klavier begleitet, dem Musikerlebnis eine neue Dimension erschlossen. Das Publikum sitzt nicht mehr frontal vor dem Klang, sondern steht mittendrin. Wie ein Mobile bewegen sich die Stimmen nach einer Dramaturgie von Sasha Waltz um die Hörer, die sich ihrerseits frei im Raum bewegen können. Damit ist ein ständiger Wechsel der Perspektive im polyphonen Klanggefüge gegeben. Mal zieht der Sopran einzeln oder in Gruppen vor oder hinter einem vorbei, mal der Alt, mal der Tenor, mal der Bass, mal ist man von mehreren Stimmlagen umringt. Das Spiel der Töne lebt und ist ständig in Bewegung. Denkbar einfache und direkte szenische Aktionen, unterstützt von einer raffinierten Lichtregie, machen die gesungenen Inhalte greifbar. Die Nähe zum Sänger und Menschen wird zum emotional wie intellektuell bewegenden Erlebnis. Minutenlange Stille im Dunkeln am Ende, dann bricht der Beifall los.

Tutanchamun

Eine wunderbare Ausstellung, informativ, bildend, spannend für Kinder: Hohe ägyptische Kunst und spannende Geschichte einer fernen Zeit, die Leidenschaft der Archäologen wird spürbar.

Deutsches Theater: Gregor Gysi trifft Zeitgenossen: Prof. Dr. Kurt Starke

Prof. Dr. Kurt Starke war von 1966 bis zu seiner Liquidierung 1990 am Zentralinstitut für Jugendforschung Leipzig tätig. Er leitete jahrelang die Abteilung Studentenforschung und forschte darüberhinaus zur Sexualität unter Jugendlichen. Nach 1990 veröffentlichte er bemerkenswerte Studien zum Geschlechterverhalten in Ost und West. Das über zweistündige anregende Gespräch anlässlich
des 75. Geburtstags von Kurt Starke verschaffte tiefe Einblicke zum Einfluss gesellschaftlicher Umstände auf Liebe und Partnerschaft.

Während des Gesprächs ging es auch um die rechtliche Gleichstellung Homosexueller in der DDR gegen Ende der DDR. Dazu hatte ich jüngst einen interessanten Briefwechsel mit einem australischen Rechtshistoriker. Briefwechsel als PDF

Goldene Stadt Prag

Wenzelsplatz, Altstadt, Altstädter Ring, Pulverturm, Jugendstil des 19. Jahrhunderts im Gemeindehaus, Jüdisches Museum und Jüdischer Friedhof, Karlsbrücke, Kleinseite, Hradschin-Platz, Nationalgalerie, Strahov-Kloster, Veitsdom, Goldenes Gässchen, Palastgärten, Wallenstein-Garten, Altstädter Rathaus mit dem Defilé der Apostel, böhmische Spezialitäten und Pilsner Bier.

Galaabend mit Rolando Villazon und dem Tschechischen National-Symphonieorchester zum Verdi-Jahr in der Philharmonie

Foto: Anja Frers (Deutsche Grammophon)

Dampflokfahrt auf den Gleisen des Berliner S-Bahnrings

Am Ostkreuz Blick auf die Oberbaumbrücke

Angeln an der Oder

Tulpenschau im Britzer Garten

Bad Saarow mit Mondfinsternis am 25.04.2013: Erste Rotfeder geangelt.

Film: Quellen des Lebens
von Oskar Roehler, mit Jürgen Vogel, Meret Becker, Moritz Bleibtreu, Lavinia Wilson

Foto: X-Filme Creative Pool

Kirschblütenfest in den "Gärten der Welt" Marzahn

Andere schöne Blüten, da die Kirschblüten noch fehlten

Jüdisches Museum Berlin: Sonderausstellung
Die Juden sind auserwählt-Die ganze Wahrheit
... was Sie schon immer über Juden wissen wollten

Die Dauerausstellung war sehr informativ und bildend, die Sonderausstellung ist vollkommen unverständlich und dient nur der weiteren Mystifizierung des Verhältnisses Nichtjuden-Juden. Einer schrieb an die Wand am Schluss der Ausstellung: "Ich bin genauso schlau wie vor dem Besuch", sehr wahr!

Film auf ARTE: Lenin. Drama eines Diktators von Ullrich Kasten und Hans-Dieter Schütt

Meine Meinung

Film: Renoir

Fotos © Arsenal Filmverleih

Der unter Alterskrankheiten und dem Verlust seiner Frau leidende Maler Auguste Renoir (Michel Bouguet) bewohnt ein Haus an der Côte d’Azur im Jahre 1915. Zusammen mit seinem Sohn Jean (Vincent Rottiers) lebt er ein unaufgeregtes und zurückgezogenes Leben. Die Malerei ist nach wie vor seine große Leidenschaft. Eines Tages tritt die junge Frau Andree (Christa Theret) in das Leben des Malers, um für ihn Modell zu stehen, und erweckt ganz neue Energien in dem Mann. Motiviert und beschwingt beginnt er zu malen und dabei aufzublühen. Andree gewinnt schnell sein Herz. Auch der im Krieg verwundete Jean, der in einem Kampf fast sein Bein verlor, bekommt durch Andree neuen Lebensmut. Mit ihr kann er vor allem seine Leidenschaft für das Kino teilen und die schwere Last, die durch den Erfolg seines Vaters auf seinen Schultern liegt, ist fast vergessen. Er beginnt zu sich selbst zu finden und aus dem Schatten seines Vaters herauszutreten.