Gehört und gesehen 2016
31.12.2016 |
Silvester auf dem Leipziger Augustusplatz |
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31.12.2016 |
Silvester-Gala in der Leipziger Oper mit dem Gewandhausorchester unter Leitung von Ulf Schirmer |
30.12.2016 |
Johann-Strauss-Gala im Gewandhaus Leipzig Anima Musicae Philharmonic Orchestran unter Leitung von Adi Bar |
25.12.2016 |
Weihnachtszirkus Roncalli im Tempodrom
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09.12.-12.12.2016 |
70. Geburtstag in Prag: Weihnachtliche Atmosphäre in der zauberhaften Altstadt,
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03.12.2016 |
Friedhofskapelle Rahnsdorf: Lutz Stückrath: Gute Zeiten, schlechte Seiten - Geschichten, die das Leben schrieb. |
18.11.2016 |
Philharmonie Berlin: London Philharmonic Orchestra - Leitung Robin Ticciati,
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll op. 64 |
12.11.2016 |
Kulturbrauerei-Haus für Poesie: Präsentation einer neuen Kinderlieder-CD von Olamicorama
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07.11.2016 |
Union-Kino: Island - Magie einer Insel Live-Multi-Visons-Show von Kai-Uwe Küchler: Tolle Erinnerungen und bildhafte Ergänzungen unserer Reise 2015 |
31.10.2016 |
Film: Meine Zeit mit Cézanne Geschichte und Kunst oder die Geschichten über die Kunst? Die Regisseurin Daniele Thompson hat das Leben und Wirken zweier großer Künstler sehr behutsam und dennoch grandios in Szene gesetzt: Zwei sehr unterschiedliche Jungen lernen sich auf dem Schulhof kennen. Emile Zola, Sohn italienischer Einwanderer, und Paul Cezanne, Sohn eines reichen Bankiers. Obwohl sie aus unterschiedlichem Hause stammen, werden sie unzertrennlich. Das geht auch im Erwachsenalter weiter. Ihr Tatendrang bringt sie nach Paris. Sie tauchen in die Künstlerszene ein, lieben die gleiche Frau, leben von der Hand in den Mund und wollen mit ihrer Kunst - Emile schreibt, Paul malt – die Welt aus den Angeln heben. Während Emile schon bald Erfolg hat, kehrt Paul frustriert in die Provence zurück, weil er keinen Erfolg hat. Aber immer wieder zieht es Paul nach Paris. Ihm fehlt die Nähe von Emile. Doch seine Ungeduld, Eifersucht und Kompromisslosigkeit stellt die Freundschaft zu Emile Zola auf eine harte Probe. Doch Zola übt sich immer wieder in Geduld und Verständnis für den Gescheiterten. Erst als Emile in seinem Roman „Das Werk“ ein wenig schmeichelhaftes Porträt von Paul zeichnet, kommt es zum Zerwürfnis. Ein Film fast wie ein Gemälde. Mit herrlich eingefangen Bildern, in den warmen Farben der Provence und der dazu passenden Musik. Mit einigen Zeitsprüngen wird diese fast fünfzig Jahre dauernde Freundschaft erzählt. Heute hängen noch über 700 Gemälde von Paul Cezanne in den Museen dieser Welt. |
30.10.2016 |
Museum für Kommunikation in Berlin Seit der Antike geht von dem Proportionsverhältnis, das im 19. Jahrhundert zur universellen Konstante des Harmonischen erhoben wurde, eine ungebrochene Faszination aus. Mehr als 250 Objekte aus Architektur, Kunst, Design, Natur und Musik zeigen, wie die „göttliche Teilung“ bei den verschiedensten Entstehungsprozessen funktioniert. Dass unsere Sehgewohnheiten auch durch Normungen geprägt werden, veranschaulichen alternative Formate wie das neuzeitliche DIN- oder das japanische Tatami-Maß. |
29.10.2016 |
Renaissance-Theater Berlin
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20.10.2016 |
Film: Das kalte Herz nach Wilhelm Hauff (Neuverfilmung)
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17.10.2016 |
ARD-Fernsehen: Terror mit Online-Abstimmung der Zuschauer als Schöffen Darf man 164 Menschen töten, um 70.000 zu retten? Durfte der Kampfpilot Lars Koch ein Passagierflugzeug abschießen, um zu verhindern, dass ein Terrorist dieses auf ein vollbesetztes Fußballstadion stürzen lässt? Ist Lars Koch ein Held oder ein Mörder? Darüber verhandelt im Film die große Strafkammer des Schwurgerichts Berlin. Die Zuschauer werden zu Schöffen. Sie fällen das Urteil über Lars Koch. Ist er schuldig oder unschuldig? Die Zuschauer haben abgestimmt und das Ergebnis lautet: Ein zwielichtiges Drama im Fernsehen nach dem Theaterstück von Ferdinand von Schirach. Tolle Darsteller: Florian David Fitz als Angeklagter, Major Lars Koch, Burghart Klaußner als Vorsitzender Richter, Martina Gedeck als Staatsanwältin Nelson, Lars Eidinger als Verteidiger Biegler Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 15.02.2006 "Die einem solchen Einsatz ausgesetzten Passagiere und Besatzungsmitglieder befinden sich in einer für sie ausweglosen Lage. Sie können ihre Lebensumstände nicht mehr unabhängig von anderen selbstbestimmt beeinflussen. Dies macht sie zum Objekt nicht nur der Täter. Auch der Staat, der in einer solchen Situation zur Abwehrmaßnahme des § 14 Abs. 3 LuftSiG greift, behandelt sie als bloße Objekte seiner Rettungsaktion zum Schutze anderer. Eine solche Behandlung missachtet die Betroffenen als Subjekte mit Würde und unveräußerlichen Rechten. Sie werden dadurch, dass ihre Tötung als Mittel zur Rettung anderer benutzt wird, verdinglicht und zugleich entrechtlicht; indem über ihr Leben von Staats wegen einseitig verfügt wird, wird den als Opfern selbst schutzbedürftigen Flugzeuginsassen der Wert abgesprochen, der dem Menschen um seiner selbst willen zukommt." Auch ich hätte wohl aus rechtlichen Gründen dafür gestimmt, dass die Tat rechtswidrig ist, gleichwohl strafmindernde Aspekte gewürdigt. Koch ist in meinen Augen jedoch nicht schuldig und kein Mörder, seine Motive sind ehrenwert, auch seine Befehlsverweigerung. Sein Verhalten und seine Entscheidung zeigen aber die gesamte Tragik des Problems, die Würde des Menschen in all seinen Facetten. Auch der Befehlsempfänger Soldat hat eine Würde! Auf die mögliche Räumung des Stadions oder den Aufstand der Passagiere gegen den Terroristen hatte er keinen persönlichen Einfluss, er wusste davon auch nichts. Es ehrt ihn, dass er auf die Frage, wie er gehandelt hätte, wenn seine Frau und seine Tochter an Bord gewesen wären, im Gegensatz zum Minister in der anschließenden Talk-Show keine Antwort hatte. Ich halte es eigentlich für gut, solche ethischen Fragen auch im Fernsehen zu behandeln. Ob allerdings ein Online-Votum das richtige Medium der Entscheidung ist, halte ich für sehr zweifelhaft, zumal in einem Film durch die Besetzung der Personen und ihren Darlegungen sachfremde Sympathien ins Spiel kommen. Man stelle sich nur vor, wenn die Hauptrolle mehr mit Skrupellosigkeit bedacht gewesen wäre. Das rechtliche Problem wäre das gleiche gewesen, die Sympathien aber anders verteilt. Das Ganze war in der ARD eine manipulative Inszenierung. Das Abstimmungsergebnis, was nach den Theateraufführungen zu erwarten war, stellte sich gegen das begründete Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Wer hatte denn eigentlich daran Interesse? Hat das "Fernsehvolk" wirklich verstanden, dass sie damit dem Staat und dem Piloten die Ermächtigung erteilen, sie in einem solchen Fall abzuschießen. Doch nur ein Fernsehspiel? Wohl leider doch nicht! |
16.10.2016 |
Staatsoper im Schiller-Theater: Ludwig van Beethoven: "Fidelio"
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16.10.2016 |
Neue Dauerausstellung zur Köpenickiade "Der Hauptmann von Köpenick - vom Sträfling zur Legende" im Rathaus Köpenick |
10.10.2016 |
Bad Saarow
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09.10.2016 |
Kloster Neuzelle |
09.10.2016 |
Dokumentationszentrum DDR-Alltagskultur in Eisenhüttenstadt
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24.09.2016 |
Modellpark Wuhlheide - Berlin und Brandenburg im Kleinformat
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17.09.2016 |
Kunstgewerbemuseum im Köpenicker Schloss
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28.08.2016 |
Vernissage Susanna Cardelli und Utz Benkel im Ausstellungsraum Schmetterlingshorst am Ufer der Dahme.
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12.08.2016 |
Leipzig: Gondwana-Land im Leipziger Zoo |
11.08.2016 |
Chemnitz: Rabensteiner Felsendome |
10.08.2016 |
Leipzig |
10.08.2016 |
Karl-May-Museum Dresden-Radebeul |
09.08.2016 |
Wieder mal Berlin von oben - Berliner Fernsehturm (errichtet 1969)
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07.08.2016 |
Filmpark Babelsberg
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06.08.2016 |
Freizeitpark Irrlandia in Storkow |
31.07.2016 |
Zeltplatz Prora bei Binz |
30.07.2016 |
Naturschutzgebiet Insel Vilm bei Rügen
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29.07.2016 |
Land unter in Neuendorf |
28.07.2016 |
Radwanderung am Bodden: Naturbühne Ralswieck: Störtebecker-Festspiele: Auf Leben und Tod
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27.07.2016 |
Kap Arkona und Vitt Klassizistisches Theater Putbus: Goethe - Die Show! mit Trio Furioso aus Berlin |
26.07.2016 |
Moritzdorf bei Baabe Sellin, Baden in der Ostsee Jagdschloss Granitz |
25.07.2016 |
Stralsund: Tor zur Insel Rügen Neuendorf, Baden im Bodden Putbus, Park
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23.07.2016
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Film: Der serbische Anwalt
Zehn Jahre nach seiner Emigration im Jahr 2000 von Belgrad in die Niederlande findet sich der junge serbische Anwalt Marko Sladojević als Verteidiger desjenigen wieder, der einst Grund für seine Ausreise war. Er ist nun der Anwalt des Kriegsverbrechers Radovan Karadžić. Drehbuch, Regie, Schnitt Aleksandar Nikolic, Produktion inselfilm Produktion, Gregor Streiber |
17.07.2016 |
Semperoper Dresden:
Als unermüdlicher Botschafter Gershwins hat es sich das New York Harlem Theatre zur Aufgabe gemacht, das epochale Werk auch hierzulande lebhaft in Erinnerung zu halten. Mit leidenschaftlichem Spiel, eindrucksvoller Vitalität und packender Dramatik entfacht das hauptsächlich mit Afroamerikanern besetzte Ensemble die ganze emotionale Kraft von "Porgy and Bess". Bühnenbild und Kostüme schaffen eine Atmosphäre voller Esprit, die den Zuschauer direkt in das Universum der 30er Jahre versetzt. |
11.07.2016 |
ARD: Sein letztes Rennen Ein zauberhafter Film über uns Alte, unsere Wünsche und Ziele. Mit wunderbaren Schauspielern: Dieter Hallervorden, Tatja Seibt, Heike Makatsch, Fredereck Lau, Otto Mellies, Katrin Saß, Annekathrin Bürger |
11.07.2016 |
Berliner Dom am Lustgarten innen und Blick auf die Stadt
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10.07.2016
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Klein-Treptow in Schönholz. Hier liegen 13 000 Sowjetsoldaten begraben.
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09.07.2016 |
Staatsoper für alle auf dem Bebelplatz. Wir inmitten von 40 000 Zuhörern.
JEAN SIBELIUS Staatskapelle Berlin, Dirigent: Daniel Barenboim |
29.06.2016 |
Film: Seefeuer von Gianfranco Rosi
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26.06.2016 |
Hamburger Kunsthalle: Highlights der Sammlung und MANET – SEHEN. Der Blick der Moderne
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25.06.2016
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Schauspiel: John Steinbeck: Früchte des Zorns am Thalia-Theater in Hamburg
"Früchte des Zorns" ist ein Abend über Menschen , die aus einem kaputten Land flüchten müssen, denen der Himmel versprochen wird und die in der Hölle landen. Nach John Steinbecks Roman von 1939. |
23.06.2016 |
Präsentation der Harzer Schmalspurbahnen in der Landesvertretung Sachsen Anhalt mit Ausschnitten aus Faust- Die Rockoper auf dem Brocken |
11.06.2016 |
Film: Vor der Morgenröte
Eindrucksvolle Bilder aus dem Exil von Zweig (6 Episoden), ein toller Darsteller des Zweig (Josef Hader), aber für mich als Zweig-Enthusiast auch trotz toller Kritiken in den Zeitungen auch teilweise enttäuschend. Vieles kann man nur verstehen, wenn man Zweigs Biografie gut kennt. Auch seine Depression, die ihn und seine Frau 1942 sich das Leben nehmen ließen, bleibt doch unverständlich. Aber vielleicht ist das auch nur eine andere Sicht auf Zweig. Auch Thomas Mann hat seinen Selbstmord nicht verstanden und gutgeheißen. Trotzdem Anlass, wieder mal zu Zweig zu greifen: Seine Bücher, seine Sprache sind einfach überwältigend! |
05.06.2016 |
Theater Tiyatrom in Kreuzberg: Eugen Ruge: Und GAD ging zu DAVID Die Geschichte eines homosexuellen Juden, der den Holocaust überlebt und später in Westberlin eine Ikone war. Ein sehr engagiertes junges kraftvolles Ensemble unter Regie des Theaterhaudegens Horst Ruprecht. Er inszenierte am BE, in Leipzig, Meiningen …, nach der Wende auch im Westen Deutschlands. Das Stück - ein Plädoyer auf den Lebenswille - nicht zufällig auch ein indirekter aktueller Bezug auf den Rassismus in Deutschland. Trailer
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15.05.-22.05.2016
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Korsika - das Gebirge im Mittelmeer |
14.05.2016 |
Marionetten-Theater Salzburg: Die Zauberflöte von Mozart Mozartstadt Salzburg |
07.05.2016 |
Filmpremiere in Halle-Neustadt Kinostart: 26. Mai Ente gut! Mädchen allein zu Haus.
Der Film gewann bereits den diesjährigen Publikumspreis beim Montreal International Children´s Film Festival (FIFEM) Ich habe gerade den schönsten, besten, wertvollsten und wahrscheinlich wichtigsten Kinderfilm seit langer Zeit gesehen: Ente gut! Alles gut! |
06.05.2016 |
Zittau |
06.05.2016 |
Kloster St. Marienthal
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05.05.2016 |
Europastadt Görlitz |
05.05.2016 |
Bad Muskau - Fürst-Pückler-Park- UNESCO-Weltkulturerbe
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01.05.2016 |
Opernhaus Chemnitz: Richard Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg
Eine wunderbare Aufführung in der letzten Inszenierung von Michael Heinicke und unter der musikalischen Leitung von Frank Beermann (Robert-Schumann-Philharmonie), Ausstattung: Peter Sykora. Renatus Mészàr, ein überzeugender Hans Sachs, der kurzfristig für den erkrankten Franz Hawlata eingesprungen war. Ein tolles Ensemble. 5 1/2 Stunden Wagner vom Feinsten, belohnt mit standing ovations der Zuschauer. |
30.04.2016 |
Britzer Garten: Tulipan 2016
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02.04.2016 |
Adonisblüte in den Oderbergen bei Lebus |
02.04.2016 |
Auf den Spuren der Geschichte: Gedenkstätte Seelower Höhen am Rande des Oderbruchs und Festung Küstrin in Polen, Mahnung an die letzte Schlacht des II. Weltkriegs vor der Befreiung Deutschlands vom Faschismus durch die Rote Armee
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26.03.2016
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Ostern in Lübbenau im Spreewald
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25.03.2016 |
Staatsoper Berlin: Parsifal von Richard Wagner
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15.03.2016 |
Film: Das Tagebuch der Anne Frank
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03.03.2016 |
Lesung: Esther Vilar: EiferSucht. Drama für drei PC's
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27.02.2016 |
Film: Als wir die Zukunft waren |
15.02.2016 |
66. Berlinale Berlin Weltpremiere von: Ente gut! Mädchen allein zu Haus.
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13.02.2016 |
Film: Sebastian und die Feuerretter
Félix Bossuet (10 Jahre) erhielt während des Schlingelfestivals 2015 in Chemnitz den Schlingel (und ein Diamant-Fahrrad als Bester Hauptdarsteller) Bilder: www.filmstarts.de/Aurich |
11.02.2016 |
Das Schlitzohr von Köpenick Ein Kabinettstück für den Volksschauspieler Jürgen Hilbrecht in 15 Rollen von Felix Huby und Hans Münch, Regie: Rainer Gohde, Musikalische Begleitung: Kurt Fritsche Mit wenigen Andeutungen, kleinen Gesten, verhaltenem Dialekt und auf der Szene vorhandenen Hüten, werden die verschiedenen Lebenssituationen von Voigt, vom Schuljungen über den Ausreißer, den Hauptmann von Köpenick bis hin zum Medienstar, aufgezeigt. 2016: 110 Jahre Köpenickiade |
06.02.2016 |
Kunstsammlungen Chemnitz: 490 Werke von Karl Schmidt-Rottluff
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23.01.2016 |
Film: Bibi & Tina - Mädchen gegen Jungs |
16.01.2016 |
Staatsoper im Schiller-Theater: La Boheme von Giacomo Puccini
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16.01.2016 |
Das Panorama von Asisi am Checkpoint Charlie: Die Mauer 1988 |
11.01.2016 |
Deutsches Theater: Land der ersten Dinge/Bludicky Lara aus dem Westen, eine ehemalige Richterin, in ihrer Jugend leidenschaflich links, jetzt ans Bett gefesselt, und Natalia aus dem Osten, ihre Pflegerin aus der Slowakei, Tochter eines Dissidenten und Witwe eines Spitzels - zwei Frauen treffen aufeinander und stellen sich den Schatten ihrer Vergangenheit. Sie finden die Lösung nur im "Bernsteinland", einer nicht-menschlichen Wüste. |
03.01.2016 |
Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück bei Fürstenberg |
02.01.2016 |
Heringsdorf, Bansin (Hans-Werner-Richter-Haus), Lüttenort
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01.01.2015 |
Historisch-Technisches Museum Peenemünde |