Aurich Notizen, Gedanken,
Erinnerungen, Einsichten
Eberhard Aurich
   

 

 

Gelesen 2021

Wolfgang Bittner
Michael Wolski

Deutschland verraten und verkauft. Hintergründe und Analysen
1989 Mauerfall Berlin. Auftakt zum Zerfall der Sowjetunion


Verschwörungsmythen

Thomas Mann

Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (1954)


Ausgabe des Aufbau-Verlags Berlin von 1968, Zeichnung auf dem Titel: Werner Klemke

Ralf W. Müller (Hrsg.)

Karl Schmidt-Rottluff. Briefe nach Chemnitz 1940-1975

Karl Schmidt-Rottluff, geboren 1884 im heutigen Chemnitzer Ortsteil Rottluff, war Mitbegründer der expressionistischen Künstlergruppe "Brücke". Er hat sein Leben lang Briefe geschrieben - an Freunde und Weggefährten, an Künstler und Galeristen. Auch mit seinem Bruder Kurt wechselte er Jahrzehnte lang Briefe und Postkarten. Persönliche Äußerungen Schmidt-Rottluffs sind rar - insofern stellen die Briefe nach Chemnitz einen Glücksfall dar, erlauben sie doch einen manchmal fast intimen Einblick in Haltungen und Lebensumstände dieses Künstlers und seiner Angehörigen. Sie eröffnen bisher nicht gekannte Einblicke in den Gedankenkosmos Karl Schmidt-Rottluffs im letzten Drittel seines langen Lebens. Demutsvoll und selbstbewusst zugleich weiß er um seinen Beitrag zur Erneuerung der deutschen Kunst am Beginn des 20. Jahrhunderts. In den Briefen und Postkarten geht es aber auch um die alltäglichen Dinge des Lebens, Hilfe für den Bruder und seine Familie, es geht um Nachbarn, die Organisation von Ausstellungen, Besuche und Reisen. Und oft geht es um Chemnitz/Karl-Marx-Stadt, die Stadt, der Karl Schmidt-Rottluff ein Leben lang verbunden blieb.

Tim Jackson

 

Wie wollen wir leben? Wege aus dem Wachstumswahn

Dietmar Halbhuber

Der Andere. Auto-Bio-Grafie eines bisher noch Unbekannten


Ein Clown schildert seine DDR-Erinnerungen

Michael Geiger (Hrsg.)

Chinas Jahrhundert. Werkstattgespräch

Meine Gedanken dazu

Stefan Zweig

Wieder gelesen: Schachnovelle

 

Lausitzer Almanach: Zeitzeugen berichten: 40 Jahre DDR - 30 Jahre deutsche Einheit

Frank Schätzing

Was, wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise.

Schätzing

Berndt Seite

Schneeengel frieren nicht. Eine Biographie.

Seite

Meine Meinung zum Buch

Katalog

Point of No Return. Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst.

point

Point of No Return präsentiert Arbeiten von ostdeutschen Künstlern aus drei Generationen, die in der DDR in unterschiedlichen Schulen, Milieus und Szenen wirkten. Mehr als 130 Werke aller Gattungen von über 100 Künstlern dokumentieren die bereits in den 1980erJahren auffallenden Risse in der Mauer und deren Gründe. Der Katalog ist gleichsam ein Lexikon und unternimmt eine Neudefinition künstlerischen Schaffens vor und nach 1989.30 Jahre nach 1989 wird mit diesem Band erstmals die Perspektive der bildenden Künste auf Friedliche Revolution, Wende und Umbruch umfassend dargestellt. Das Spektrum reicht von staatlicherseits herausgehobenen Positionen über kritisch-loyale und nonkonforme bis zu offen dissidentischen. Zudem sind Künstler mit Arbeiten vertreten, die noch in der DDR geboren, aber vom sozialistischen Kunstsystem nicht mehr berührt wurden. Im 30. Gedenkjahr 2019 war die Schau Point of No Return im MdbK Leipzig die zentrale Ausstellung, die sich mit der ostdeutschen Kunst im Epochenübergang in aller Breite befasste.

Klaus Kordon

Die Zeit ist kaputt. Die Lebensgeschichte des Erich Kästner

Kordon

Ja, die Bösen und Beschränkten
sind die Meisten und die Stärkern.
Aber spiel nicht den Gekränkten.
Bleib am Leben, sie zu ärgern.
Erich Kästner

Sarah Wagenknecht

Die Selbstgerechten. Mein Gegenprogramm - für Gemeinsinn und Zusammenhalt

Sarah

Eckart von Hirschhausen

 

Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben.

Hirschhausen

Ulrich Plenzdorf

Legende vom Glück ohne Ende (1979)

Legende

Juli Zeh

Über Menschen

Zeh

Heinz Märtin

Wir müssen für die Menschheit auf unserem Planeten vieles ändern/
So kann es mit unserer Lebensweise nicht weitergehen

MaertinMaertin

Landolf Scherzer

Der Zweite (1997)

Zweite

Landolf Scherzer im Gespräch mit Hans-Dieter Schütt

Weltraum der Provinzen. Ein Reporterleben

Scherzer

Landolf Scherzer

Wiedergelesen: Der Erste (1988)

Scherzer

Volker Kutscher

OLYMPIA. Der achte Rath-Roman

Olympia

Stefan Heym

Wiedergelesen: Lassalle (1974)

Lassalle

Valentin Rasputin

 

Wiedergelesen: Abschied von Matjora (1979)

Matjora

Daniil Granin

 

Wiedergelesen: Das Gemälde (1981)

Granin

Lothar Fritze

 

Täter mit gutem Gewissen. Über menschliches Versagen im diktatorischen Sozialismus (1998)

Fritze

Eine wissenschaftlich anspruchsvolle ethische Analyse des Verhaltens im realen Sozialismus.

Christoph Hein

 

Der Tangospieler (1989)

Tango

Asteris Kutulas

 

Mikis Theodorakis. Ein Leben in Bildern

Mikis